Willkommen auf St. Albertus Magnus, Oberesslingen, Orgel- und Kirchenmusik

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Kirchenchor

Kirchenchor-Singstunde jetzt montags

Nach langer und intensiver Diskussion hat sich der Kirchenchor entschlossen, die Singstunde von Freitagabend auf Montagabend zu verlegen (Start: 06.06.2016). Der Montagabend stand schon immer zur Diskussion, scheiterte bislang jedoch an Parallelterminen einzelner Sängerinnen und Sänger. Da sich aber zunehmend auch der Freitagabend sowohl für die Chormitglieder wie auch für interessierte Einsteiger als nicht sonderlich attraktiv gezeigt hat, hat sich der Chor zum Wechsel des Singstundentermins entschlossen. Der neue Singstundentermin ist somit Montag, 19:30 Uhr im Saal des Gemeindezentrums. Geprobt werden Werke für die Mitgestaltung der Gottesdienste und weltliche Lieder zu verschiedenen Anlässen. Wir hoffen, mit dem Terminwechsel auch interessierte neue Sängerinnen und Sänger ansprechen zu können, damit wir auch künftig die reiche Tradition der Musica Sacra in unserer Gemeinde weiterhin pflegen können. Falls Sie Interesse haben, dabei mitzuwirken und jemand aus dem Kreis der aktiven Sängerinnen oder Sänger kennen, sprechen Sie ihn an. Auch das Pfarrbüro kann Ihnen bei der Suche nach einer Kontaktperson behilflich sein oder kommen Sie einfach zur Singstunde. Wir freuen uns auf Sie.                                                  

Wolfgang Hausmann, Chorleiter




Aktuelle Termine


Sonntag, 31. März, 10:30,  Ostersonntag


Franz Schubert (1797-1827) Missa Nr. 2, G-Dur

für Soli, Chor und Streicher und Orgel

Eva Kleinheins, Sopran;  Matthias Baur, Bass

Kirchenchor St. Albertus
Leitung: Wolfgang Hausmann





26.12.  2. Weihnachtsfeiertag, 10:30


Mozart, Krönungsmesse, KV 317

Eva Kleinheins, Gabriele Anna Lesch, Dietrich Wrase, Matthias Baur.   Leitung: Wolfgang Hausmann 

Im Januar 1779 nahm Mozart seinen Dienst als Hoforganist des Salzburger Erzbischofs auf, den er bis zu seiner Reise nach München im November 1780 versah. In diesen beiden letzten Salzburger Jahren entstand u.a. die Messe in C-Dur KV 317, wohl Mozarts volkstümlichste Kirchenkomposition, gehört sie doch zu den bekanntesten Messvertonungen überhaupt.
Die Bezeichnung „Krönungsmesse" findet sich erst im Jahre 1873. Wie viele andere populär gewordene Werktitel hat also auch Mozarts „Krönungsmesse" ihren Namen der Nachwelt zu verdanken. 
Schon im knappen, ouvertürenhaften „Kyrie" mag der unvermittelte Übergang vom festlich geprägten Duktus des Eröffnungschors, der die Assoziation an eine Krönungsfeierlichkeit erleichtert haben mag, zur lyrisch-empfindsamen Melodik der Solostimmen den Hauptgrund für die allgemein verständliche Sprache des Werkes zu liefern. Das „Christe  eleison" stellt dann - auf zwei Takte reduziert - lediglich eine Mollvariante des liedhaften Duettierens von Sopran- und Tenor-Solo dar. 
Im „Gloria", durchgehend im ¾-Takt gehalten, steht das Solistenquartett meist geschlossen dem Chor gegenüber. 
Auch im „Credo" wird den Solisten wenig Raum gegeben. Den einzigen Ruhepunkt in der rondoartigen Anlage, die mit dem abschliessenden „Credo"-Ruf einen textlichen Rahmen aufweist, bildet das harmonisch freie „Et in carnatus est". 
Das rein chorisch besetzte „Sanctus" erweist sich mit seiner Tempobezeichnung und dem punktierten Rhythmus als dem „Kyrie" eng verwandt. Dazu kontrastiert das gelöst heitere Soloquartett im „Benedictus". 
Mit einer Vorwegnahme der Arie „Dove sono" aus „Die Hochzeit des Figaro" beginnt das „AgnusDei" An diese Sopran-Arie schliesst sich das „Dona nobis pacem", eine Reminiszenz an den lyrischen „Kyrie"-Mittelteil, an.


Sonntag, 13. November, 10:30 Uhr 

Patrozinium 

Joseph Callaerts, Messe op. 4

für Soli, Chor und Orgel

Lucas Bastian, Orgel

Leitung: Wolfgang Hausmann


Sonntag, 01. November, 10:30 Uhr

Allerheiligen - 50 Jahre Diakon Dieter Lang

Musik im Gottesdienst

mit Gabriele Anna Lesch, Alt, und Wolfgang Hausmann, Esslingen. 

Werke von Fauré, Hausmann 



Sonntag, 17. April 2022, 10:30, Ostersonntag

Joseph Haydn, Missa brevis Sti. Joannis de Deo (Kleine Orgelsolo Messe)


Aufführung mit Solisten und reduziertem Chor
Gabriele Anna Lesch (Alt), Dietrich Wrase (Tenor) und Matthias Baur (Bass),  Alvaro Perez, Gudrun Köllner, Violine. Orgel und Leitung, Wolfgang Hausmann.




Sonntag, 20.03.2022

Musik im Gottesdienst

mit Gabriele Anna Lesch, Alt, und

Wolfgang Hausmann, Esslingen.

Werke von Rheinberger und Fauré



Sonntag, 04. April 2021, 10:30, Ostersonntag

Choralschola

Franz Schubert, Missa in C, D 452 - op. 48

Aufführung mit vier Solisten
Johanna Reithmeier (Sopran), Gabriele Anna Lesch (Alt), Dietrich Wrase (Tenor) und Matthias Baur (Bass),  Frauke Eller, Inga Steidinger, Violine. Orgel und Leitung, Wolfgang Hausmann.
Diese Messe entstand 1816 und ist gedacht für eine Vorortkirche (Vorstadt Lichtenau) Wiens, deswegen auch die Besetzung des herkömmlichen „Kirchentrios“, also passt damit genau für die jetzige Situation. Schubert hat sie mehrfach bearbeitet, zunächst Pauken und Trompeten, dann Obigen zugefügt. Er komponierte auch noch nachträglich ein zusätzliches Benedictus für 4 Stimmen; in der erste Fassung war dieser Satz nur für Sopransolo geschrieben.


Samstag, 26. Dezember 2020, 10:30,
2. Weihnachtsfeiertag

Choralschola


Wolfgang Amadeus Mozart, Missa brevis in G, KV 140

Aufführung mit vier Solisten

Konstanze Fladt (Sopran), Gabriele Anna Lesch (Alt), Dietrich Wrase (Tenor) und Matthias Baur (Bass),  Frauke Eller, Gudrun Köllner, Violine. Orgel und Leitung, Wolfgang Hausmann.


Diese Messe entstand  1773. Sie verfolgt als einzige der Mozart Messen den Typus der "Missa pastoralis", der vor allem in Italien und Böhmen verbreitet war und verwendet Melodie un Rhythmik, wie sie aus aus Pastoralen bekannt sind. Die Themen dieser Messen sind liedhaft und eingängig. 


Freitag, 25. Dezember, Weihnachten

Solo- und Kantorengesänge

Gabriele Anna Lesch, Alt

Wolfgang Hausmann, Orgel



Sonntag, 15. November  2020, 10:30, Patrozinium, 70 Jahre St. Albertus Magnus

Choralschola

Wolfgang Amadeus Mozart, Missa brevis in G, KV 49

Aufführung mit vier Solisten

Johanna Reithmeier (Sopran), Gabriele Anna Lesch (Alt), Dietrich Wrase (Tenor) und Matthias Baur (Bass),  Frauke Eller, Gudrun Köllner, Violine. Orgel und Leitung, Wolfgang Hausmann.


Diese Messe entstand m November 1768 bei einem längeren Aufenthalt in Wien. Es ist die erste Messvertonung des 12-jährigen Komponisten.



Leider sind weiterhin alle Chor Termine abgesagt. Die aktuellen Abstandsregeln ermöglichen gerade keine Aufführungen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.


Ist leider abgesagt!


Samstag, 14. März 2020, 18:00 Uhr


Theodore Dubois, Messe brève

für Chor und Orgel




Ist leider abgesagt!


Sonntag, 12. April  2020, 10:30, Ostern 


Wolfgang Amadeus Mozart, Missa in C, KV 257 
(Große Credo-Messe / Spaur-Messe)

für Soli, Chor und Orchester

Johanna Reithmeier (Sopran), Gabriele Anna Lesch (Alt), N.N. (Tenor) und Matthias Baur (Bass), sowie Chor und Orchester von St. Albertus Magnus, die Leitung hat Wolfgang Hausmann.



Diese Messe hat durchgehend einen freudig festlichen Charakter, besonders im Gloria und im Hosanna des Sanctus will der Jubel kein Ende nehmen. Selbst im Kyrie findet sich nur in der kurzen Einleitung eine klagende Stimmung. Ihren (posthum) beigefügten Namen verdankt sie der Tatsache, das der Ruf „Credo“ weit über 60 Mal erklingt.


Leopold Mozart hatte am 28. Mai 1778 in einem Brief an Wolfgang Amadeus eine Messe erwähnt, die dieser 1776 anlässlich der Konsekration von Ignaz von Spaur zum Weihbischof von Brixen komponierte, der mit der Familie Mozart in engem, freundschaftlichen Kontakt stand und wohl auch bei der Organisation diverser Reisen behilflich war. 

In der Mozart-Forschung herrschte lange Zeit Unsicherheit darüber, um welches Werk es sich bei dieser „Spaur-Messe“ genau handelte; lange bedachte man die Messe KV 258 (Piccolomini) mit der Bezeichnung „Spaur-Messe“. Neuere Forschung geht jedoch einhellig davon aus, dass es sich bei der „Spaur-Messe“ um die Messe in C, KV 257 handelt. Dies hatte der Musikwissenschaftler Alan Tyson 1987 durch Vergleiche der von Mozart verwendeten Notenpapiere plausibel machen können. Eindeutig bewiesen wurde dies, erst 230 Jahre nach der Entstehung, durch den Fund eines Stimmensatzes in Brixen mit handschriftlichen Eintragungen von Wolfgang Amadeus und Leopold Mozart.






Montag, 06. Januar 2020 (Dreikönig) 10:30


Weihnachtliche Gesänge 

im Wechsel mit der Gemeinde

Chor von St. Albertus Magnus, Orgel & Leitung: Wolfgang Hausmann. 








Sonntag, 24. November, 10:30 Uhr 

Patrozinium

Joseph Callaerts, Messe op. 4

für Soli, Chor und Orgel


Michael Haydn, Laudate Dominum

für Soli, Chor und Orgel

Mitchell Miller, Orgel


Leitung: Wolfgang Hausmann



2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, 10:30


Joseph Haydn, Missa Cellensis, C-Dur

für Soli, Chor und Orchester



Die Missa Cellensis in C-Dur ist die achte Messkomposition von Joseph Haydn. Sie wird meist Mariazellermesse genannt. Sie entstand im Jahre 1782 und ist die letzte Messvertonung Haydns vor seinen sechs letzten großen Messen. Wie der Beiname sagt, widmete Haydn die Messe dem Wallfahrtsort Mariazell. Die Messe war ein Auftragswerk des Offiziers Anton Liebe von Kreutzner anlässlich seiner Erhebung in den Adelsstand. Im Vergleich zu den späten Messen Haydns ist ihr Aufbau noch sehr traditionell: Fugen am Ende von Gloria, Credo und Agnus Dei, Solopassagen im Gloria und Credo und ein solistisches Benedictus. Allerdings baute Haydn auch ganz neue Dinge ein, wie zum Beispiel eine langsame sinfonische Introduktion am Anfang des Kyrie, bei dem aus den tiefen Stimmen von Chor und Orchester der Satz erwächst. Die Fugen sind sehr rhythmisch und stark synkopiert, die Solopassagen erscheinen sehr theatralisch. Diese Messe ist somit ein Bindeglied zwischen den frühen und späten Messen von Joseph Haydn.

Die zahlreichen Abschriften der Messe zeugen von der großen Beliebtheit, die sie früher besaß, und deren sie sich heute noch erfreut. Erklärbar und verständlich wird diese durch den „volkstümlichen" Charakter der Messe, der jedoch keineswegs mit einer als „simpel", „banal" oder „trivial" zu bezeichnenden musikalischen Faktur einhergeht. Vielmehr gelingt es Haydn in der Mariazeller Messe überzeugend, eine spezifische Synthese herzustellen zwischen den hohen Ansprüchen „autonomer" Kunstmusik einerseits, die in entsprechenden Kompositionstechniken ihren Niederschlag finden, und der ästhetischen Forderung der Zeit nach „Verständlichkeit" andererseits. Bei der Suche nach Gründen für die Beliebtheit der Mariazeller Messe sei noch auf eine Besonderheit hingewiesen. Haydn hat bei der kompositorischen Arbeit nur in seltenen Fällen auf eigene Werke zurückgegriffen. Das Benedictus der Mariazeller Messe ist jedoch ein solcher Fall, im Hinblick auf Haydns Messkompositionen sogar ein einmaliger. Als Vorlage diente ihm hierbei die Arie des Ernesto „Qualche volta non fa male" aus dem II. Akt seiner komischen Oper Il mondo della luna (nach einem Libretto von Carlo Goldoni), die 1777 anlässlich einer Fürstenhochzeit in Schloß Esterházy uraufgeführt worden war. Bei der Bearbeitung hielt sich Haydn in den Instrumentalstimmen überwiegend an die Vorlage, lediglich die Hornstimme und einige Zwischenspiele wurden gestrichen. Die originale Singstimme wird im Benedictus meist vom Alt gesungen, die anderen Stimmen sind davon materialmäßig abgeleitet. Durch den Verzicht auf jeglichen Sologesang einer einzelnen Stimme wurde schon rein äußerlich eine Erinnerung an den ursprünglichen Verwendungszusammenhang vermieden. Einige  kompositorischen Eingriffe bewirken, dass Haydn die profane, von Streit und Versöhnung handelnde Opernarie in das andachtsvolle, Lobpreisung ausdrückende Benedictus verwandelte.

Die Gründe Haydns für den Rückgriff auf die fünf Jahre alte Opernarie sind nicht bekannt; eine Vermutung liegt jedoch nahe. Seine Oper wurde in Eisenstadt wahrscheinlich überhaupt nur ein einziges Mal aufgeführt, Inszenierungen andernorts gab es nicht. Bei der musikalischen Qualität dieser Arie wundert es nicht, dass Haydn sie dem stummen Dasein in der fürstlichen Bibliothek entreißen und ihr neue Wirkungsmöglichkeiten eröffnen wollte. Die Popularität der Mariazeller Messe gab und gibt ihm darin zweifellos recht.


Sonntag, 21. April  2019, Ostern

Johann Georg Lickl, Missa solemnis in F (1824)

für Soli, Chor und Orchester


Eva Kleinheins, (Sopran), Gabriele Anna Lesch (Alt), Dietrich Wrase (Tenor) und Matthias Baur (Bass), sowie Chor und Orchester von St. Albertus Magnus, die Leitung hat Wolfgang Hausmann.


Johann Georg Lickl, 1769 in Klosterneuburg geboren, ließ sich 1785 in Wien nieder, wo er  Albrechtsberger und Haydn kennenlernte. Er war Organist an der Karmeliterkirche und arbeitete mit Schikaneder zusammen, wobei in der Folgezeit mehrer Singspiele für das Theater auf der Wieden entstanden. Im Jahre 1806 wurde er dann Kapellmeister an der Kathedrale in Pécs (Fünfkirchen), wo er bis zu seinem Tode im Jahre 1843 wirkte. Zahlreiche Kammermusikwerke wurden in Wien, Augsburg und Offenbach verlegt.


Seine Messe entstand im März 1824 und wird wahrscheinlich zum Osterfest das erste Mal erklungen sein. Er war ein Meister der Klangfarben und offensichtlich auch der Ökonomie. So verlangt er in seiner Messe vier Holzbläser (Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott), besetzt sie aber nur einfach, was das Komponieren nicht gerade erleichtert; Lickl löst dieses Problem jedoch meisterlich.

Wie sehr er gerade diese Messe geschätzt haben muss, lässt sich an der Tatsache ersehen, dass er sie in den folgenden Jahren häufig aufführte. 




Sonntag, 06. Januar 2018 (Dreikönig)

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Diese Messe hat durchgehend einen freudig festlichen Charakter, besonders im Gloria und im Hosanna des Sanctus will der Jubel kein Ende nehmen. Selbst im Kyrie findet sich nur in der kurzen Einleitung eine klagende Stimmung. Ihren (posthum) beigefügten Namen verdankt sie der Tatsache, das der Ruf „Credo“ weit über 60 Mal erklingt.


Leopold Mozart hatte am 28. Mai 1778 in einem Brief an Wolfgang Amadeus eine Messe erwähnt, die dieser 1776 anlässlich der Konsekration von Ignaz von Spaur zum Weihbischof von Brixen komponierte, der mit der Familie Mozart in engem, freundschaftlichen Kontakt stand und wohl auch bei der Organisation diverser Reisen behilflich war. 

In der Mozart-Forschung herrschte lange Zeit Unsicherheit darüber, um welches Werk es sich bei dieser „Spaur-Messe“ genau handelte; lange bedachte man die Messe KV 258 (Piccolomini) mit der Bezeichnung „Spaur-Messe“. Neuere Forschung geht jedoch einhellig davon aus, dass es sich bei der „Spaur-Messe“ um die Messe in C, KV 257 handelt. Dies hatte der Musikwissenschaftler Alan Tyson 1987 durch Vergleiche der von Mozart verwendeten Notenpapiere plausibel machen können. Eindeutig bewiesen wurde dies, erst 230 Jahre nach der Entstehung, durch den Fund eines Stimmensatzes in Brixen mit handschriftlichen Eintragungen von Wolfgang Amadeus und Leopold Mozart.



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